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Vom Airboarden bis FPV Racing – das sind die Trendsportarten 2018

Wie jedes Jahr liegen auch 2018 bestimmte Sportarten voll im Trend. 2018 steht der Spaß beim Sport im Vordergrund. Neben neuen Technologien sind Speed und Adrenalin-Kicks angesagt. Aber auch entspannte Funsportarten wie SUP haben es in unsere Liste geschafft.

Wir haben die Funsportarten mit dem größten Potential für euch zusammengefasst. Ausführlichere Informationen findet ihr auf Funsport – der wilden Seite des Sports.

Stand Up Paddling

Stand Up Paddling

1. Airboarding

Das Airboarding ist ein typischer Wintersport. Dabei flitzt ihr die Pisten mit Highspeed auf einem Luftkissen-Schlitten herunter. Das Airboard besteht aus einer weichen Oberseite und einer mit Gummi verstärkten Unterseite. Es wird mit Luft befüllt und seine maximale Tragkraft muss unbedingt vor der Fahrt mit dem Gewicht des Fahrers abgestimmt werden.

Gefahren wird in der Regel in einer liegenden Position auf dem flachen Bauch. Der Rodler lenkt das Airboard durch Gewichtsverlagerung und bremst durch Drehen des Schlittens ab.

Mit einem hochwertigen Airboard können Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h erreicht werden.

2. FPV-Racing

Das FPV-Racing beschreibt sportliche Wettkämpfe wie Hindernis- oder Zeitparcours von Drohnen. Die Piloten nehmen dabei mittels spezieller FPV-Brillen die First Person View der Drohne ein und erleben das Flug-Erlebnis hautnah. So lässt sich vom Boden aus der Drohnen-Blick einnehmen.

Dieser Funsport entspricht dank neuester Technologien dem Geist der Zeit. Das FPV-Racing ist besonders beim technikaffinen Publikum beliebt. Die Zielgruppe wird immer größer und es entstehen offizielle Rennen und Ligen wie die Drone Racing League.

3. Meerjungfrauen-Schwimmen

Nicht nur bei kleinen Mädchen liegen Meerjungfrauen aktuell voll im Trend. Die Fabelwesen begeistern Jung und Alt gleichermaßen und bestimmen derzeit die Produktauswahl in den Geschäften.

Aus dem Trend hat sich eine eigene Funsportart entwickelt: das Meerjungfrauen-Schwimmen. Mittels Mono-Flosse sowie passender Bein-Bekleidung und Bikini-Oberteil können sich Frauen und Mädchen nun wie Arielle durchs Wasser bewegen. Für besonders grazile Bewegungen oder Unterwasser-Shootings gibt es sogar spezielle Schwimm- bzw. Tauchkurse für angehende Meerjungfrauen, denn der Umgang mit der Flosse will gelernt sein. Mit ein wenig Übung macht das Tauchen aber richtig viel Spaß und ist mit Sicherheit ein Hingucker.

4. SUP – mal anders

Stand Up Paddling zählt bereits seit einigen Jahren zu den Wassersport-Trends in Europa und der Welt. Neu sind aber aufblasbare SUP Boards, die den Sportlern den Funsport erleichtern und ihn für die breite Masse zugänglich machen sollen.

Schwierig war nämlich bislang der Transport der sperrigen Boards. Die neuen Inflatables lassen sich ganz leicht vor Ort aufpumpen und nehmen beim Transport nur wenig Platz in Anspruch. Zusammengefaltet lassen sie sich etwa in einem Rucksack verstauen.

5. Snowkiten

Kitesurfen kennt mittlerweile wahrscheinlich jeder. Etwas außergewöhnlicher ist die für den Winter abgewandelte Form: Snowkiten. Ein Snowkite lässt sich grundsätzlich lenken wie ein normaler Kite. Auch hier steht ihr auf einem Board und lasst euch von dem Kite ziehen. Einziger Unterschied: ihr fahrt nicht etwa auf dem Wasser, sondern an Land über die mit Schnee bedeckten Pisten. Dazu benötigt ihr bei den richtigen Windverhältnissen nicht einmal Berge oder Hügel. Snowkiten ist im Winter daher die perfekte Alternative zum Kitesurfen.

6. EMS Training mit neuen Geräten

Auch das Krafttraining bedeutet für viele Sportler Ausgleich und Spaß und sollte daher nicht vernachlässigt werden. Mittels EMS-Geräten können deutlichere und schnellere Erfolge beim Muskelaufbau erzielt werden.

Waren die Geräte früher noch sperrig und aus dem Teleshopping bekannt, sind sie 2018 deutlich professioneller und handlicher. So könnt ihr die Geräte, die mit Stromimpulsen arbeiten, auch Zuhause, beim Joggen oder im Urlaub nutzen und liegt dabei auch noch voll im Trend.